Das Jesus Video ist ein 1998 erschienener Science-Fiction-Thriller des deutschen Autors Andreas Eschbach. Es wurde 2002 als gleichnamiger zweiteiliger Fernsehfilm verfilmt.
Handlung: Der Protagonist, der Archäologe Stephan, findet bei Ausgrabungen in Israel ein antikes Grab, in dem sich eine hochmoderne Videokamera befindet, die Aufnahmen von Jesus Christus' Leben zeigt. Diese Entdeckung löst eine Kette von Ereignissen aus, in die verschiedene Interessengruppen involviert sind, darunter die Kirche, Geheimdienste und skrupellose Geschäftsleute. Alle versuchen, in den Besitz des Videos zu gelangen, um es für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.
Zentrale Themen:
Glaube vs. Wissenschaft: Die Konfrontation zwischen religiösen Überzeugungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen ist ein zentrales Thema. Glaube und Wissenschaft werden als konkurrierende Weltanschauungen dargestellt, die durch die Existenz des Jesus-Videos herausgefordert werden.
Macht und Manipulation: Das Streben nach Macht und die Manipulation von Informationen und Menschen spielen eine wichtige Rolle in der Geschichte.
Die Rolle der Kirche: Die Darstellung der Kirche und ihrer Institutionen ist kritisch und thematisiert den möglichen Missbrauch religiöser Autorität.
Zeitreisen: Das Konzept der Zeitreisen ist ein wesentlicher Bestandteil der Handlung und wirft Fragen nach der Veränderbarkeit der Vergangenheit auf.
Technologie und ihre Auswirkungen: Die Geschichte thematisiert die potenziellen Auswirkungen von Technologie auf die Gesellschaft und Religion.
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